Lisa Ruppenthal

Gestaltungstherapeutin / Klinische Kunsttherapeutin DAGTP KHS

Berufliche Vita

Als Ergotherapeutin und Gestaltungstherapeutin und Klinische Kunsttherapeutin ist mein Schwerpunkt auf das Herausarbeiten, Erkennen und Nutzen bestehender Ressourcen trotz der Symptomatik ausgerichtet. Hier unterstütze ich in meiner therapeutischen Arbeit den Wunsch der Patient:innen, sich mit kreativen Mitteln und Methoden auszudrücken, sowie auch das Vertrauen in sich selbst, es auch schaffen zu können.
Meine Behandlung richtet sich grundsätzlich nach dem Behandlungsauftrag der Patient:innen, den ich mit meinem ergo- und kunsttherapeutischen Hintergrund erfasse und begleite. Mein Angebot umfasst ergotherapeutische Methoden:

Die Ausdruckszentrierte und Interaktionelle Methode
mit meinem Schwerpunkt der Gestaltungstherapie / Klinischen Kunsttherapie umfasst die Ausdruckszentrierte und Interaktionelle Methode das freie wie thematisch vorgegebene Gestalten, sie dient dem Entdecken von Stärken, der Weiterentwicklung individueller und kreativ-schöpferischer Fähigkeiten und Ressourcen und dem Wunsch sich Auszudrücken.
Sie nutzt die Kunst als Ausdrucksmedium innerpsychischer Prozesse und dient somit der Verbesserung der Wahrnehmung-, Beziehungs- u. Kommunikations- und Kontaktfähigkeit. Entdecken von eigenen Wünschen, Ideen, sowie das Erleben von Anpassungs- wie Durchsetzungsfähigkeit.
Ferner nutzen wir psychodynamische Prozesse wie Symbolbildungen und Symbolisierungsprozesse innerhalb der Therapie.

Die Kompentenzzentrierte Methode
bietet Umgang und Übungen mit lebenspraktischen und handwerklichen Techniken z.B. Arbeit mit Ton, Malerei, Speckstein, Papier etc.  Die Kompetenzorientierte Methode dient somit einer Erarbeitung von Fertigkeiten und Fähigkeiten, stärkt die Verbesserung des Selbstwertes, der Selbsteinschätzung und bietet die Möglichkeit im Umgang mit der Freude an der Umsetzung eines Vorhabens, Umgang mit Frustrationen.
Des Weiteren gibt es kognitive Übungen mit Arbeitsblättern, Gesellschafts- wie kognitive Spiele und das Cogpack-Programm (Computerunterstützes Üben).

 

Vita:

Ergotherapeutin
Ausbildung in Karlsbad-Langensteinbach am Lehrkrankenhaus der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Gestaltungstherapeutin / Klinische Kunsttherapeutin DAGTP KHS

Tätigkeit: Gestaltungstherapeutin / Klinische Kunsttherapeutin in den Kliniken im TWW.
vorherige Tätigkeiten: 7 Jahre als leitende Ergotherapeutin in der Schweiz / 1 ½ Jahre als Ergo- und Gestaltungstherapeutin im Krankenhaus am Urban

Jährliche fachspezifische interne wie externe Fort- und Weiterbildungen, regelmäßige
Supervisionen, Symposien, Fachtagungen und Jahresfachtagungen wie:

  • Lehranalyse bei Herrn Martin Bühler, Analytischer Psychologe, am C.G. Jung Institut
    Zürich.
  • „Einführung in die patientenorientierte Gesprächsführung“, 96 Kursstunden, vom 03. –
    24.11.1994, bei den Dipl. Psychologen*Innen Frau Kuhne, Herrn Schrader im TWW.
  • Co-Therapeutin einer einjährigen Selbsterfahrungsgruppe für den Weiterbildungsstudiengang Klinische Kunsttherapie / Gestaltungstherapie, zur Vertiefung meiner beruflichen Kompetenzen bei der Institutsleitung des DAGTP Frau Christa-Barbara Kraft DFKGT und DAGTP.
  • regelmäßige Supervision im Hause, Station 2.
  • berufsbegleitende Supervision bei Bedarf bei Frau Christa-Barbara Kraft, Klinische
    Kunsttherapeutin / Gestaltungstherapeutin DFKGT und DAGTP.
  • „Arbeit am Tonfeld“ bei Herrn Prof. Heinz Deuser, Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen.
  • „Konvergenzen-Divergenzen-Transformation“ Das Merken und Wirken im Kunsttherapeutischen Raum.
  • „Psychodramakurs“ bei Frau Elisabeth Pfäfflin, Zürich;
  • „Werkstatt zum Progressiv therapeutischen Spiegelbild“. Kath. Hochschule KHS DAGTP.
  • „Resilienz – die Arbeit mit Ressourcen“.
  • „Das Gefühlstableau – Umgang mit Gefühlen, bei Frau Brigitte Held, Kunsttherapeutin, Kunsttherapie Hochschule Nürtingen.
  • „Imagination – heilsame Kraft der Bilder“ Dipl. Psychologin Frau Ilka Fischer.
  • „Mentalbasierte Therapie“ im TWW 2021.
  • „ 7. Symposium für Persönlichkeitsstörung“ Institut für Verhaltenstherapie Berlin.
  • „Übergänge in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie“ Wiegmann Klinik im DRK Westend November 2016.
  • „Symposium für Kunsttherapie und Therapie mit kreativen Medien“ in Hückeswagen.
  • „Psychotherapiewochen in Lindau“.
  • „Psychiatrisch-Psychotherapeutische Mittwochsgespräche“ in der Schlossparkklinik.
  • Fortbildung in „Progressiver Muskelentspannung nach Jacobsen“ Kursleiteranwendung im Fortbildungs- und Weiterbildungsinstitut der Alexianer Berlin Mitte.
  • „Grenzen als Chance zu Beziehung und Dialog“ Dipl. Psychotherapeutin Petra Drößler-Hoffmann.
  • „Umgang mit Borderline-Patienten“ Herrn Dr. Ewald Rahn.

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